»Das ganze Buch ist in einer klaren, präzisen (…) Sprache gehalten, die einem ›Einsteiger‹ behilflich ist, sich zu orientieren und fortgeschrittenen psychoanalytischen Psychotherapeuten dazu dienen kann, sich zu vergewissern, ob die vorgelegten Basiskonzepte ihren eigenen in etwa entsprechen.«
(Dieter Bürgin, Basel, Kinderanalyse 22, 1, 2014)
»(...) ein unentbehrlicher Leitfaden zur Psychotherapie und Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen, wegen seiner gründlichen Ausleuchtung des Hintergrundes (...) Dabei werden Störungsbilder der Angst und der Depression phänomenologisch wie psychotherapeutisch diagnostisch klar geordnet. (...) Im Schlussteil wird der Umgang mit Krisen, Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung mitsamt ethischen und rechtlichen Aspekten klar aufgezeigt , schade nur, dass die krankmachenden Folgen der Überbehütung in diesem Teil dieses hervorragenden Lehrwerks ungenannt bleiben.«
(kultur-punkt.ch)
»Die psychoanalytische Grundüberzeugung, ›dass nicht nur die bewussten Wahrnehmungen und Reaktionen des Patienten evident sind, sondern auch in hohem Maße die unbewussten Prozesse‹, stellt schließlich auch eine erzieherische, pädagogische und anthropologische Prämisse dar! So könnte der Erfahrungsbericht der Hamburger Studientherapeuten auch Anlass sein, ein pädagogisches Gespräch über den psychosozialen Zustand von Kindern und Jugendlichen in der Gesellschaft zu führen!«
(Jos Schnurer, socialnet)
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