»Endlich ist es so weit: Jörg Scharff, der sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat (…), gibt ein eigenes Buch heraus. (…) Scharff ist Psychoanalytiker mit Leib und Seele, aber er ist einer derjenigen, die über den Tellerrand hinausschauen. (…) weit mehr als eine Sammlung von Aufsätzen (…) klare, aber zugleich gut verstehbare psychoanalytische Sprache (…) Scharffs Verständlichkeit ist beeindruckend, ja vorbildhaft und verweist auf ein feines Gespür, was man dem Leser zumuten kann.«
(Peter Geißler, Psychoanalyse & Körper 18, 2011)
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