»(...) plädiert Heuves für das Setzen vernünftiger Grenzen (...). Sie seien Zeichen von Besorgnis, Liebe und Interesse; Jugendliche könnten noch nicht alle Konsequenzen ihres Handelns durchschauen; Grenzen schützten sie vor Selbstüberschätzung.«
(Uta Rasche, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Juli 2010)
»Das vorliegende Buch scheint geeignet als Einführung für Eltern in den Problemkreis 'Pubertät'. Die puberale Phase als ein normales Entwickungsgeschehen zu betrachten, das in den weitaus meisten Familien auch gut bewältigt wird und besorgte Eltern zu mehr Gelassenheit animiert, zieht sich durch die vorliegende Schrift und verleiht ihr einen optimistischen Umgang mit der Thematik.«
(Dr. Sigrid Dietze, in: Sonderpädagogische Förderung heute 56, 2011)
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