»(...) Wenn sich die Zeichen des Älterwerdens einstellen, kommt es oft zu einer Krise, die durch Verluste gekennzeichnet ist. (...) Helmut Luft, Psychiater und Psychoanalytiker, und Monika Vogt, Ärztin und Medizinjournalistin, haben für ihr Buch ›Gutes Altern‹ die psychischen und körperlichen Probleme des Alterns ausführlich beschrieben und ein Buch aus einem Guss vorgelegt. (...) Das Buch macht alternden Menschen Mut. Und die Jüngeren, die als Angehörige oder beruflich mit alten Menschen zu tun haben, entdecken Verständnis für deren Belange.«
(Dieter Becker, Frankfurter Rundschau, 19. April 2012)
»(…) Weil unaufgearbeitete Blockaden im Alter zu Starrsinn, Aggression, Panik und Todesangst führen können, unterzieht das Autorenpaar Traumata, Enttäuschungen und Fixierungen aus früheren Jahren der Betrachtung. (…) Gut lesbar und mit vielen Beispielen handelt das Buch vom Nutzen der Eigenreflexion, dem Wert allseitiger Aktivität und dem ›Nachreifen‹. So macht es Mut (…) Die Lektüre lohnt trotzdem sehr.«
(Senioren Zeitschrift, 1/2012)
»Wer altern will ohne alt zu werden, der sollte ein paar Talente mitbringen, die das Autoren-Duo (…) in seinem Buch aufzählt: Bindungsfähigkeit, Optimismus und Menschenliebe, Neugier, Tatendrang und Ausdauer, inneres Gleichgewicht und – vor allem – Humor.«
(börsenblatt, 36/2011)
»(…) über den pragmatischen Teil hinaus ein umfassendes Bild vom menschlichen Altern mit all seinen Facetten und hintergründen… Und das liest sich denn doch etwas anders als das, was uns gemeinhin in Altersratgebern gepredigt wird: (…) Wer mit der Psychoanalyse vertraut ist, weiß das. Wem diese Erkenntnisse fremd sind, kann hier viel darüber erfahren. (...) Schöner kann man die Ziele eines guten Alter(n)s nicht benennen.«
(Sigrid Wiegand, passagen – Zeitschrift für die zweite Lebenshälfte, 1/2012)
»Diese Buch ermöglicht ein Leseerlebnis, das ich allen, die sich mit dem Altern und auch mit dessen grausamkeiten auseinandersetzen wollen, sehr empfehlen kann. Zum Schluss möchte ich hervorheben, dass das Buch sehr gut gestaltet und sehr verständlich geschrieben ist.«
(Johannes Kipp, Psychotherapie im Alter, 9 (3) 2012)
»Sie laden dazu ein, die eigene Identität und familiäre Dispositionen zu überdenken, um der Realität des Altersabbaus selbstbestimmt zu bgegnen. Ein authentisches Buch.«
(ekz.bibliothekswesen, 41/2011)
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