»Eine anregende Lektüre, die Erklärungsansätze für viele offenkundige Misserfolge liefert, ohne gleich zu einem Frontalangriff auf die Entwicklungshilfe zu blasen.«
(afrika-bulletin, Aug./Sept. 2011)
»Ein Volkswirt, Afrikakenner und erfahrener Entwicklungsbanker erörtert Sinn und Unsinn von staatlicher Entwicklungshilfe für Afrika; die ›private‹, etwa die kirchliche, wird nur gestreift. (...) ein Buch über nachkoloniale Überseegeschichte (…) Andresen ist um Sachlichkeit und Sympathie für die Afrikaner bemüht. Dennoch hinterlässt er seine Leser zwar belehrt, aber betrübt.«
(Wolfgang Reinhard, Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte, 12/2012)
»(...) sehr gut lesbar (...) Andresen greift vieles auf, was offenbar in keinem Buch zum Thema fehlen darf. Er schreibt aber diszipliniert, schweift nie zu weit ab und erklärt seine Thesen pointiert.«
(welt-sichten, 5/2011)
»Trotz des niederschmetternden Fazits hat der Afrfika-Kenner mit diesem Buch einen konstruktiven Beitrag zur Debatte geliefert.«
(Ulrich van der Heyden in Junge Welt, 4. Juli 2011)
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