»Nach einem Überblick über die Forschungsansätze zu Armut, Entwicklung und dem Konzept des „Buen Vivir“ („Gutes Leben“) bringt die Ethnologin, Politikwissenschaftlerin und Ökonomin Imke Schulte die LeserInnen von der Theorie zur Praxis. (…) mit zahlreichen Ausschnitten aus Interviews, wie Armut aus Sicht der Armen erlebt wird. So wird erkennbar, wie groß die Diskrepanz zwischen der Realität der Betroffenen und der Entwicklungszusammenarbeit internationaler NGOs sein kann (…)«
(Südwind magazin)
»Das Buch von Imke Schulte ist gut lesbar. Es präsentiert neben den Ergebnissen der empirischen Untersuchung auch eine sehr verständliche Zusammenfassung der verschiedenen Ansätze, Entwicklungszusammenarbeit zu verstehen.«
(Hildegard Willer, in: welt-sichten)
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