»Insgesamt [...] ist der Text eine anregende und interessant zu lesende kulturpsychoanalytische Interpretation der vorgestellten mythologischen Erzählung.«
(Helga Kremp-Ottenheym, Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis)
»Der Psychoanalytikerin – zugleich Vorderasiatische Archäologin – Christa Studt gelingt es mit Bravour den 3000-jährigen Mythos ›Enuma elisch‹ mit der Traumdeutung Freuds (...) überaus gekonnt zu verknüpfen. (...) So ist ein Erkenntniswerk entstanden, das die Basis zu zukünftigem Diskurs anbietet.«
(Marga und Walter Prankl, kultur-punkt.ch)
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