»(…) Moser verweist eindringlich auf die Notwendigkeit, in der Therapie immer auch nach den Großeltern zu fragen, um Zugang zu transgenerationalen Konflikten zu bekommen. (…) Bei Moser stehen die schmerzhaften Verbindungen im Vordergrund. Doch er schreibt darüber so gelassen, berührbar und, ja, spannend, dass der Erkenntnisgewinn bei der Lektüre (…) überwiegt.«
(Gabriele Michel, Psychologie heute)
»Mosers Buch überzeugt mich durch seine authentische, schlichte und dennoch komplexe Darstellungsweise von der Arbeit mit Menschen, deren Schicksale den lange Erfahrenen bewegen, ihn offen reflektieren lassen, auch über sich und seine eigenen Schwächen und Fehler.«
(Bea Schild, »punktum«, Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie)
»Ein interessantes und sicher insbesondere für ›Moserfans‹ auch sehr lesenswertes Buch. Es beeindruckt, wie sehr Moser einen Einblick in sein eigenes Berührtsein gibt und z. T. auch seine eigenen Ärgerimpulse thematisiert.«
(Barbara Bräutigam, socialnet Rezensionen)
»Der praxisorientierte Psychoanalytiker bezeichnet seine Fallgeschichten selbst auch als Versuche, Übertragungs- und Gegenübertragungskonstellationen sich selbst und weitergebend tiefergehende Erkenntnisse für die zukünftige Arbeit darzustellen und so mehr Klarheit zu schaffen. Dabei bedeutet ihm die Offenheit und eine Art Wiedergutmachung für mögliche Fehler (…) zugleich Respekt für den Patienten (…) berührende Studie mit hochaktueller Brisanz und Wirkkraft, besonders für die Therapie Alleinerziehender in Zukunft.«
(kultur-punkt.ch)
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