»Es gibt nicht viele Bücher, die zugleich den Verstand und das Herz berühren. (…) Goeb lässt in seinem Buch die Gruppenmitglieder der Edelweißpiraten lebendig werden.«
(Wolfgang Gehrcke, in: antifa — Magazin der VVN-BdA)
»die Geschichte einer lange verweigerten Rehabilitierung (…) Goeb rekonstruiert die Zeitumstände, informiert über den Widerstand und gibt Interviews mit Zeitzeugen und Freunden von Schink wieder.«
(Roland Kaufhold, in: Neues Deutschland)
»Alexander Goeb schafft es, die Geschichte der Kölner Edelweißpiraten und den Umgang mit dieser Geschichte noch einmal neu zu erzählen, spannend und authentisch, mit vielen Dokumenten und Stimmen. Die wenn auch späte Aufarbeitung der NS-Zeit und ihre Folgen haben andere Sichtweisen ermöglicht, schreibt Goeb in seiner Schlussbemerkung. „So findet endlich auch der vergessene oder geleugnete Widerstand der ›kleinen Leute‹ Anerkennung.«
(antifaschistische-nachrichten.de)
»Die Ehrenfelder Jugendlichen, so das Fazit dieses aufrüttelnden Buches, sollten in gleicher Weise geehrt werden wie die Geschwister Scholl.«
(Prof. em. Dieter Schmidmaier im Fachbuchjournal)
»Bis in die 1980er Jahre hinein wurden sie als Kriminelle eingestuft. (…) Goeb nimmt dies zum Anlass, einen Exkurs zur aktiven Rolle ehemaliger Nationalsozialisten in Politik, Justiz und im Bildungssektor in der Bundesrepublik einzuflechten, und stützt sich dabei randständig auf aktuelle Forschungsliteratur. (…) eine Vielzahl von Zeitzeugenbefragungen (…) lebhafte Darstellung der Tätigkeiten der Ehrenfelder Gruppe (…) wichtiger Beitrag hinsichtlich des dürftigen Forschungsstands über die Ehrenfelder Gruppe.«
(Kathrin Kiefer, in: informationen. Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945)
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