»Dabei entbirgt sich das bewusste und unbewusste Erleben auf der Suche nach Unsterblichkeit und ewiger Jugend oder auch um Reisen in die Unterwelt. Laut Bürgin wird die Nutzlosigkeit auf der Suche nach Unsterblichkeit klar, angesichts der eigenen Sterblichkeit. Eine außerordentlich tiefgründige Studie.«
(M. und W. Prankl, auf: kultur-punkt.ch)
»Bürgin bewegt sich mit seinen Ausführungen kenntnisreich und differenziert vorwiegend im Rahmen psychoanalytischer Vorstellungen. Dabei handelt es sich bei seinem Text nicht um eine strikt systematische Untersuchung. Die Vielfalt der aufgegriffenen Aspekte und der assoziative Umgang mit dem Text im Bezug auf die unterschiedlichen Erzählstränge sowie die daraus entwickelten Gedanken geben dem Buch einen ausgesprochen persönlichen Charakter. Bürgin lädt den Leser ein, seinen ›Betrachtungen‹ zu folgen – mit Gewinn.«
(Helga Kremp-Ottenheym, in: Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse)
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