»[Die Beiträge] erzählen in meist sehr offener Weise von einem Leben, dessen Bruchlinie, wie nicht anders in diesen Jahrgängen zu erwarten, Nazizeit und Krieg darstellen. Hochinteressant gerade für den psychoanalytisch interessierten Leser ist es, in diesen Selbstdarstellungen den Blick nach innen mitverfolgen zu können.« (Klaus Loebell, Jb. für Literatur & Psychoanalyse)
»[…] die Reihe [wird] zum einen zu einem bedeutenden Ort der Reflexion, zugleich ist sie Wissensspeicher für spätere wissenschaftshistorische Forschung. […] Wir können gespannt auf den nächsten Band blicken.« (Florian Steger, Dt. Ärzteblatt)
Menachem Amitai: Hier fühl’ ich mich zu Hause
Shmuel Erlich: Migration und Heimkehr – eine psychoanalytische Autobiographie
Thomas B. Kirsch: Meine Auseinandersetzung mit der Welt
Dieter Ohlmeier: Auf meinem Weg als Psychoanalytiker
Barbara Vogt: Psychoanalyse findet dort statt, wo es einen Dialog gibt
|