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Das Buch vermittelt einen eindringlichen und mehrdimensionalen Blick auf die Geschichte einer vergangenen Institution und eines Stadtviertels hinter dem heutigen Erscheinungsbild der Häuser, Straßen und Plätze im Frankfurter Ostend. | |||||||||
»Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) freut sich über das Buch, wie er in seinem Grußwort schreibt, weil ›ein bisher völlig unbekannter, aber hinsichtlich des jüdischen Frankfurts mehr als interessanter Ausschnitt der Geschichte vorgestellt wird‹. Und es ist mehr als Frankfurter Lokalgeschichte: Es ist ein tiefer Einblick in das Sozialleben der damals drittgrößten jüdischen Gemeinde Deutschlands.«
(Bruno Rieb, in: der neue Landbote)
»Birgit Seemann und Edgar Bönisch rekonstruieren auf der Grundlage unterschiedlicher Quellen, etwa Archivalien, Texte, Fotos und Gesrpräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen die Geschichte des ›Gumpertz'schen Siechenhauses‹, das sie auch als einen bedeutenden ›Jewish Place‹ sehen, in einer Reihe vieler anderer Einrichtungen aus der jüdischen Regionalgeschichte, die seit einer Weile besonderer Gegenstand von Forschungen weltweit ist.«
(Anne Lemhöfer, in: efo-magazin, Evangelisches Frankfurt und Offenbach)
»Mit seiner sorgfältigen Aufarbeitung leistet der Band einen wichtigen Beitrag zur historischen Dokumentation der Krankenpflege in Deutschland.«
(Soziale Arbeit, 12/2019)
»Das Buch entwickelt eine geradezu cineastische Wirkung, der man sich auch ohne eigene Verwurzelung in Frankfurt am Main schwer entziehen kann. Das Buch ist ein würdiges Denkmal für das ehemalige Gumpertz'sche Siechenhaus in Frankfurt am Main und ein Gewinn für die historische Pflegeforschung.«
(Dr. Anja Katharina Peters, in: Dr. med. Mabuse, 11/12 2020)
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Aufgezeichneter Livestream: »Das Gumpertz'sche Siechenhaus« – Soirée am Dom Am 12.11.2020 fand zum Thema des Buches eine Soirée am Dom als Livestream statt. Über diesen Link gelangen Sie zu der Aufzeichnung der Veranstaltung. Das Gumpertz‘sche Siechenhaus (1888–1941) gehörte zu den jüdischen Wohlfahrtsinstitutionen im Frankfurter Ostend. Interkulturalität wurde im Haus ebenso gelebt wie im interkonfessionellen Pflegeteam. Lernen Sie spannende Biografien kennen: die Stifterin Betty Gumpertz, Oberin Rahel Seckbach, Pflegekind Gustchen.
Kooperation:
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