»Technokratisch angehaucht, aber kenntnisreich liest sich Bergstresser wie eine ausgedehnte Länderanalyse des Hamburger GIGA Instituts. Wer zu Ghana arbeitet, findet hier einen aktuellen Einstieg.«
(Monika Remé, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.01.2020)
»In vier Kapiteln untersucht er Ghanas politisches System, welches Vielfalt und Bedeutsamkeit traditioneller Herrschaftsformen einschließt, seine, von westlichen Geberinstitutionen geprägte Wirtschaft und Außenpolitik, sowie welche Rolle Religion, Ethnizität und einzelne politische Akteure für Ghanas Entwicklung spielten. Bergstressers Arbeit, deren Detailfülle die Lektüre stellenweise erschwert, schließt eine Lücke.«
(Barbara Dankert, in: ekz.bibliotheksservice)
»Bergstresser zeigt auf, wie traditionelle Herrschaftsmodelle demokratisch weiterentwickelt wurden, und wie dadurch im Land Stabilität erreicht werden konnte. (…) Aus der Entwicklung Ghanas kann gelernt werden. Eine ausführliche Chronologie der wichtigsten Ereignisse dieses Vierteljahrhunderts schließt das lesenswerte Buch ab.«
(Hans-Ulrich Stauffer, in: Afrika-Bulletin)
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