Pressestimmen:
»In wunderbar eindrücklichen Beschreibungen stellt Meier Fallbeispiele aus ihrer Praxis vor, in denen die wiederbelebten und bearbeiteten Erinnerungen wesentlich zur Linderung psychischer Störungen beitrugen oder in denen der Teufelskreis der intergenerationellen Weitergabe von Traumata durchbrochen und Familiengeheimnisse gelüftet werden konnten.(…) Das Buch ist in Theorie und Praxis aktuell und auch für Nicht-Jungianer gut verständlich.«
(Ulrike Fangauf, Deutsches Ärzteblatt PP)
»auch als Einführung in grundlegende Jung’sche Begriffe (…) I. Meier ist es gelungen, ein höchst anschauliches, lebendiges, auch in der Lehre gut einsetzbares Buch zu schreiben zu einem Thema, zu dem die Jung’sche Fachliteratur in dieser umfassenden Form bislang nichts anzubieten hatte.« (Angelika Löwe, in Analytische Psychologie 181)
»Die Autorin folgt in dem Buch konsequent der eingangs dargestellten Intention, Antworten auf die Frage, was das Spezielle der Großeltern-Enkelkind-Beziehung ausmache, zu finden und Wege in der Nutzbarmachung für die therapeutische Arbeit daraus abzuleiten. (…) Ein Fachbuch zum Nachdenken (…)«
(Dr. phil. Oda Baldauf-Himmelmann, für socialnet)
»anschauliche klinische Beispiele (…) Praxis und neuere Forschung vereinen sich in diesem Buch. Es geht in einem theoretischen Teil um die Forschung bezüglich des Auftauchens von archetypischen Bildern. In einem klinischen Teil wird der Beziehung in der Praxis nachgegangen.«
(Christian Beuker, vaeter-netz.de)
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